Landesirrenanstalt Domjüch – historisches Refugium im Grünen
Manchmal habe ich das Gefühl, das längst jeder Zentimeter unserer Erde entdeckt und beschrieben wurde. Vielleicht ist das auch so. Heute jedenfalls nehme ich Dich mit an einen Ort, der mir zumindest bis dato völlig unbekannt war. Ein Ort, der sich schüchtern und dennoch außergewöhnlich tiefgründig ins Grün des südlichen Mecklenburg-Vorpommern schmiegt. Es geht um die ehemalige Landesirrenanstalt Domjüch bei Neustrelitz. Die ehemalige Psychiatrie, ein gar nicht mehr so verlorener aber trotzdem so genannter Lost Place. Und na klar, Du ahnst, dass damit auch düstere Kapitel verwoben sind. Doch wenn dem Verein zum Erhalt der Domjüch eines gelingt, dann ist es diese unerschrockene Offenheit, die Tür und Tor und letztendlich Herzen für die Geschichte dieses Geländes öffnet… ich bin hellauf begeistert und ich glaube, ich fange wie immer einfach vorne an!
Inhalt:
Die Anfahrt zur Landesirrenanstalt Domjüch
Wir kurven von Potsdam aus kommend zunächst über die A10 um dann die gefühlte endlose Weile über baumgesäumte Brandenburger Alleen alias die B96 zu fahren. Irgendwo unterwegs fragt es von der Rücksitzbank: „Wo sind wir eigentlich?“ Bewaffnet mit unseren Kameras und in Bloggerneugier sind wir heute zu dritt unterwegs. Und ja, fast kann man sich auf dieser Strecke ein wenig verlieren. Einerseits mit dem Blick zwischen den unzählbaren Bäumen und mit den Gedanken, an das, was kommen wird. Zahlreiche Graffitis soll es in der alten Krankenanstalt geben, viel mehr wissen wir nicht. Wir haben spontan eine Fototour gebucht und finden uns in einer Gruppe von ungefähr 19 weiteren Fotografen vor dem verschlossen Tor. Der Touranbieter fehlt, das ist merkwürdig. Die Zeit wäre eigentlich ran.
Wie wir dann doch noch empfangen werden in Domjüch
Energisch rollt ein Fahrrad ein. Christel Lau, so wird sich die Vorsitzende des Vereins zum Erhalt der Domjüch später vorstellen, schmettert uns ein Guten Morgen entgegen, das alles enthält, was wir wissen müssen.
Sie signalisiert: Ich bin jetzt da, es geht jetzt los und so schnell kommt ihr hier aus der Anlage auch nicht mehr raus, denn wir haben eine Menge zu erzählen. Großartig – direkt von Anfang an. Kaum sind die Autos im Schatten abgestellt und die Augen einmal kurz im Gelände gekreist, beginnt ein Vortrag, bei dem wir die Ohren mit Schwung anlegen. Fast magisch zieht Frau Lau uns rein in den Zeitstrahl der Anlage, arbeitet mit Händen und Füßen, jongliert gekonnt ihre Worte und turnt in allen Tonlagen ihrer Stimme.
Erzählen kann die Frau jedenfalls, ohne Ende und wirklich anschaulich. Doch dann schickt sie uns erst mal los. Wir sind ja zum Fotografieren hier. Dabei hätte ich endlos diesem fulminanten Vortrag lauschen können… die Fotomotive sind allerdings auch nicht zu verachten. Das ganze Gelände ist liebevoll gestaltet – da fallen zum Beispiel diese aufgehübschten Blechtonnen als Upcycling-Kunstwerke auf.
Was ist nun eigentlich die Landesirrenanstalt in Domjüch?
Salopp gesagt: Ein Fass ohne Boden.
Etwas konkreter betrachtet, befinden wir uns auf einem riesigen, 20 Hektar großem Gelände, welches bis heute Geschichte schreibt.
Etwas versetzt gebaut stehen derzeit noch 8 recht große Gebäude auf diesem eingezäunten Areal. 1902 eröffnete man hier eine Nervenheilanstalt für 180 Geisteskranke. Immerhin war die Medizin zum damaligen Zeitpunkt schon so weit, gewisse Symptome als geisteskrank zu klassifizieren. Wegweisend in diesem Wissen war der Psychiater Emil Kraepelin.
Zwar hatte er in Neustrelitz sein Abitur gemacht, jedoch wurde er nicht in der Domjüch tätig. Er beforschte und beschrieb Verläufe von Schizophrenie, Wahn und Zustände des manisch-depressiven Irreseins. In der medikamentösen Behandlung setzte er auf Wirkstoffe wie das Schmerz- und Rauschmittel Opium oder Brom. Dieses nutzte man damals unheimlich gern und vor allem, um unkontrollierte Erregungszustände zu dämpfen.
Als temporäre Halbirre dürfen wir uns 6 Stunden lang bei gut 30° Grad frei auf dem Gelände und in die extra für uns aufgeschlossenen Gebäude hineinbewegen. Da gibt es zunächst das Verwaltungsgebäude mit einer fantastisch restaurierten Kapelle.
Zudem befindet sich im Verwaltungsgebäude eine sehr reichhaltige Ausstellung, die vor allem eines möchte. An die Menschen erinnern, die aufgrund von Euthanasie und Zwangssterilisationen im 2. Weltkrieg im Prinzip keine Spuren hinterlassen konnten. Der Verein ist jedoch der blanke Wahnsinn, sammelt jedes Fitzelchen, was es in den Untiefen der Archive zu finden gibt und präsentiert das Wissen in einer Art, die uns bei unserer Tour magnetisch von Raum zu Raum zieht. Wenn Dich das Thema mehr interessiert, kann ich Dir dieses Buch empfehlen (*).
Weiter hinten auf dem Gelände gibt es die Häuser Frauen 1 und Frauen 2 und analog dazu Männer 1 und 2. Die Gebäude stehen unter Denkmalschutz. Wir gehen direkt mal in Frauen 1 hinein:
Im nun betretenen Gebäude Frauen 1 findet sich ein weiterer großer Teil der Ausstellung, die Ihr immer Sonntags von 14.00 – 17.00 Uhr ohne Voranmeldung besuchen könnt. Mit allen Sinnen tasten wir uns vor und weil es drinnen doch bedeutend kühler als draußen ist, nähe ich mir mal fix ein Jäckchen. Ich kann zwar nicht nähen, sieht doch aber täuschend echt aus, oder? Oder soll es doch ein Nachthemd werden, wie es im Hintergrund als Schnittmuster hängt? (danke an Kerstin, die mich hier fotografiert hat).
So richtig weiß ich gar nicht, wo ich meinen Fokus in der Ausstellung hinlenken soll. Auf die Ausstellungsexponate, die Informationstafeln oder auf´s Gebäude allgemein? Schöne Reizflut, die meine Lust zum Entdecken deutlich anfeuert.
War da nicht noch was mit Graffitis in Domjüch?
Und dann geht im hinteren Teil des Gebäudes Frauen 1 endlich das los, worauf ich die ganze Zeit gelauert habe. Unglaubliche 112 Kunstwerke, vornehmlich Graffitis, verzieren sowohl das Innere und zum Teil auch die Fassaden der Gebäude.
Hier zum Beispiel eines der ersten, was mich in der Osteopathie Tätige natürlich total angesprochen hat. Kennt Ihr den Begriff „Monkey Mind“? Das ist ein Begriff aus den buddhistischen Lehren und meint das sprunghafte, das launenhafte Wesen, was sich da so hinter unseren Schädelknochen befindet.
Irre, wie die Künstler der artbase 2019 sowohl die Grundthematik der Irrenanstalt Domjüch, wie auch aktulle Zeitgeschehen aufgreifen. Das Artbase Festival 2019 ist übrigens ein Ereignis, bei dem verschiedene Künstler urbane Freiräume mit urbaner Kunst verbinden. Das Streetart-Festival zieht von einem Lost Place zum nächsten. Hier in Domjüch trafen sie sich, um sich gemeinsam der künstlerischen Gestaltung von Murals, also Wandbildern und Paste-Ups, also aufgeklebten Wandbildern, zu widmen.
Für unseren ausgedehnten Rundgang haben wir wirklich ausreichend Zeit, dennoch zieht es uns immer wieder ein Stück weiter. Schnell kommt das Gefühl auf, trotz der langen Zeit, doch nicht alles erfassen oder sehen zu können. Wir düsen direkt ein Haus weiter.
Das ehemalige Krankenhaus. Ein großer verlassener Riegel, für den, soweit ich es einem Video auf der Seite des Vereins entnehmen konnte, bereits ein Abrisserlaubnis existiert. Einst fanden hier 120 Patienten Platz. Später wurde es zum Club für Soldaten – für welche wohl. Du ahnst es sicherlich, die russischen Soldaten, welche zwischen 1945 und 1994 in dieser Region mit über 20.000 zahlreich vertreten waren und damit übrigens die Hälfte der Neustrelitzer Bevölkerung ausmachte. Das Gelände Domjüch hatten sie komplett vereinnahmt.
Das Privileg der Fototour ist das Betreten dieses Hauses, welches sonst akribisch verschlossen bleibt. Wir suchen den Eingang und finden ihn. Diese Bemalung ist einfach der Hammer, oder?
Die Kunstwerke sind wirklich vielfältig, in einige muss man sich eine ganze Weile reindenken oder sie einfach mit etwas Abstand betrachten, damit sich überhaupt das Motiv erschließt. Flüchtig erfasse ich ein wenig Bunt an der Wand und schneller als mir lieb ist, rutscht mir raus: „Mit diesem Gekleckse kann ich nichts anfangen.“ Und dann kommt´s. Ich zücke mein Handy um trotzdem ein Foto zu machen und sehe plötzlich zwei Personen an dieser Wand.
Wie geht denn sowas? Erst sieht man nix und dann geht da plötzlich eine Szene auf? Ich bin sprachlos… und knipse und knipse und knipse ein Gemälde nach dem Nächsten – und zeige Euch hier einfach mal ein paar. Am Ende des Beitrages habe ich noch einige mehr in eine Galerie gepackt….
So – erst mal das, was ich zunächst! als gekleckst empfand… (sorry an den Künstler):
Besonders betont wurde übrigens, wie fein die Künstler ihre Werke an die örtlichen Gegebenheiten angepasst haben – schau´ Dir das mal an:
Und geht man an das vergitterte Fenster ran – sieht man innen dies hier:
Ich habe immer wieder versucht, zu verstehen – was die Künstler mir mit ihren Bildern sagen wollen. Bei diesem Bild mit dem Polizist, der recht kraftvoll versucht, diese rote Luftmatratze aufzublasen, ist mir echt nix eingefallen. Hat jemand eine Idee oder weiß es vielleicht? Dann gerne rein in die Kommentare unter dem Beitrag. An der Wand hängen übrigens alte Zeitungen in kyrillischer Schrift.
Und hier – die verbildlichte Dissoziation. Das aus sich heraustreten, das Abspalten, das Neben-Sich-Stehen – weil es einfach Dinge gibt, die nicht zum Aushalten sind. Übrigens gibt es sehr viele Menschen, die dissoziiert durch den Alltag laufen. Manchmal kann man es zum Beispiel an den leeren Augen erkennen, die da einfach so durch einen hindurchstarren. Dissoziation ist eine Folge von Trauma, eine geschickte Strategie des Körpers, nicht fühlen zu müssen…. sooooo viele Menschen können nicht fühlen. Sind abgespalten von ihren Gefühlen. Es gibt wirklich noch viel zu tun… bis diese Gesellschaft wieder eine liebende, empathische und zugewandte Gesellschaft ist.
Megastark verbildlicht – zumindest sehe ich das in diesem Kunstwerk. Vielleicht bedeutet es auch was anderes, wer weiß.
Auch schön, oder? Da hört der Arzt den Kopf ab, während er sich unten ein Medikament reinwirft und das Gehirn schaut etwas irritiert zu. Der Versuch, die eigentliche Kommandozentrale von außen zu kontrollieren? Schöne Vorstellung. Nicht mit unseren Gehirnen.
Und dieses hier hat mich ganz besonders berührt. Ich meine – schaut Euch mal den Ausdruck in dem Gesicht an, als die Maske endlich mal runter ist. Das würde ich mir von soooo vielen Menschen wünschen. Mal das wahre Gesicht zeigen. Wäre unsere Gesellschaft bereit dafür? Für soviel freundlichen Ausdruck? Liebe pur? Einfach Hammer dieses Bild.
Hans Fallada in der Landesirrenanstalt Domjüch
Tja, und dann finden wir einen ganz berühmten Gast oder vielmehr sein ehemaliges Zimmer in der Anstalt. Vom Schriftsteller Hans Fallada. 1946 verbrachte er wohl einige Tage in Domjüch. Ob er sich da wohl selbst auch mal gefragt hat: „Kleiner Mann – was nun?“ Überall finden sich Buchseiten an den Wänden und vor allem in diesem Zimmer wird es richtig plastisch. In diesen kleinen schmalen Zimmern waren wirklich Menschen untergebracht. Brrrr. Irgendwie schaurig, obwohl das Gelände so schön im Grünen liegt.
Das Maschinenhaus in der Landesirrenanstalt Domjüch
Weiter geht es zum nächsten und eigentlich markantesten Gebäude auf dem Gelände. Das Maschinenhaus mit Wasserturm und Schornstein. Im Hintergrund des Gebäudes ist zumindest ein kleiner Teil einer recht großen Solaranlage zu sehen, welche die Stadtwerke Neustrelitz hier betreiben.
Auch das Maschinenhaus beherbergt einige fantastische Kunstwerke. Beim Betreten des Hauses fallen natürlich sofort die rostigen Öfen ins Auge. Hier wurde also geheizt, damit es die Kranken und später wohl auch die Russen schön warm hatten.
Mein Blick fällt dann auf die unzähligen skelettierten Menschen des rechten Bildes. Nahezu alle sind irgendwie mit ihren Handys beschäftigt. Das Bild zeigt, wie sehr wir eigentlich durch den Gebrauch der mobilen Endgeräte innerlich absterben. Megamäßig umgesetzt – ich komme aus dem Staunen nicht mehr raus.
An der hinteren Wand: Zwei Affen und ein Feuer – oha. Ist das etwa eine negative Prophezeiung? Das Artbase Festival fand wie gesagt im Sommer 2019 statt und vielleicht erinnerst Du Dich auch noch, was uns in der Silvesternacht zwischen 2019 und 2020 alle schmerzlichst bewegt hat? Der Brand im Krefelder Zoo. Wunderschönes Wandbild – ganz blöder Zufall eigentlich.
Und hier noch einmal die Detailaufnahme der Affen – ich glaube sie rangieren ziemlich weit oben auf meiner Favoritenliste.
Oskar Mazerath in der Landesirrenanstalt Domjüch
Und kennst Du Oskar? Den vom berühmten Schriftsteller Günther Grass und in Danzig gebohrenen Jungen, der mit 3 beschließt, nicht mehr weiterwachsen zu wollen? Der mit klirrender, glassprengender Stimme und heftigem trommeln auf seiner rot-weißen Blechtrommel gegen das Vergessen und die damaligen gesellschaftlichen Umstände im Allgmeinen trommelt. Auch er hat ein Plätzchen an einer Tür gefunden. Wie wunderbar. Eines meiner Favoritenbilder. Ich möchte auch so ab und an trommeln. Aber ich hab´ mir ja sagen lassen, dass er seine Trommel nur höchst ungern hergibt.
Was ist sonst noch erwähnenswert?
Das diese Anlage herrlich im Grünen liegt, erwähnte ich ja bereits – das es auch ein See gibt, verkomplettiert die Idylle. Kaum zu glauben, dass dieser See voller Armeeschrott lag. Der Verein hat mittlerweile wohl massig Müll entnommen, den nun badefreigegebenen See von Unrat befreit und ein paar Reste von Raketen mit Muschelbewuchs gibt es im russischen Magazin zu bewundern.
Beim Blick zum See fällt ein Gitterbettchen auf. In diesem Bett hat Anna geschlafen. Trotz Gehirnhautentzündung wurde sie 82 Jahre alt, das Bett wurde später gehütet und steht nun als Dauerleihgabe auf dem Gelände.
Fazit zur Landesirrenanstalt Domjüch
Für diese Anlage kann ich einfach nur mein absolutes: Fahr hin! ausprechen. Wenn Du Wert auf die Gemälde in den Gebäuden legst, dann geht das wie gesagt nur über eine Fototour, welche über einen externen Anbieter gebucht werden muss.
Wenn das nicht unbedingt in Deinem Fokus ist und Dir auch ein paar Kunstwerke an den Fassagen genügen und Dich die eigentliche Ausstellung viel mehr interessiert – dann hast Du jeden Sonntag die Chance, zwischen 14.00 – 17.00 Uhr, das Gelände zu erkunden und die dann anwesenden ehrenamtlichen Mitglieder des Vereins auszuquetschen. 14.30 gibt es eine Führung – die lohnt sich mit Sicherheit.
Alle Infos findest Du auf der Seite des Vereins zum Erhalt der Domjüch
An dieser Stelle geht nochmal mein ganz herzlicher Dank an Christel Lau und alle Mitglieder des Vereins, die sich gegen das Vergessen und für den Erhalt dieser Anlage einsetzen. Vielen Dank für die wunderschönen Stunden, die wir auf dem Gelände verbringen durften. Und um Missverständnissen vorzubeugen – wir haben unseren Eintritt selbst bezahlt – ich werbe für diese Anlage reichlich und aus reinster Freude sowie voller Überzeugung.
Und wenn Du einen kleinen Eindruck von der wirklich lebhaften Erzählweise der Vereinsvorsitzenden Christel Lau bekommen möchtest, dann schau´ Dir mal das Video und insbesondere ab Minute 7:35 an
https://www.youtube.com/watch?v=sTZ4-2ntXVU
Vielen Dank wie immer für Dein Interesse und Dein virtuelles Mitreisen. Damit wir nicht enden, wie das traurige Püppchen im Fenster, rasen wir mal lieber schnell runter vom Gelände der Domjüch:
Der nächste Blogbeitrag ist zumindest gedanklich schon am Start, schau´ also gern demnächst hier wieder vorbei.
Bis dahin, hab´ eine gute Zeit oder stöbere Dich unten noch ein wenig durch die Galerie, die es aufgrund der zahlreichen Fotomotive seltenerweise hier mal gibt!
Autorin: Sandra Hintringer
Fotogalerie – gesammelte Werke aus der Landesirrenanstalt Domjüch
Zunächst noch ein paar Eindrücke vom Gelände:
Und nun noch unzählige Wandgemälde der Artbase
Quellen:
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-322-84052-3_6
Weitere spannende Beiträge zur ehemaligen Landesirrenanstalt Domjüch:
2 Kommentare
Wie immer toll geschrieben und dann noch die Fotos. Das ganze wird dem Ort wirklich gerecht.
Ich freue mich schon auf den nächsten Ausflug.
Bis dann Kerstin
Hi Kerstin,
Du Schnell-Leserin 😉 – der Artikel ist ja gerade brandneu. Und ja – ich freue mich auch auf einen nächsten, vielleicht ähnlich gelagerten Ausflug. Dieser hier war definitiv extrem schön.
Liebe Grüße
Sandra