Ein Spaziergang durch Monets Gärten in Giverny
„Gleich! Gleich muss er um die Ecke kommen.“ Flüstert meine innere Stimme. Wir machen einen Spaziergang durch Monets Gärten in Giverny, doch der auf Bildern stets gut gekleidete Herr mit Vollbart und tupfender Hochbegabung kommt leider nicht mehr um die Ecke. Dafür lebt und spricht er in diesen Gärten durch jede Blüte, jedes liebevoll gestaltete Detail und löst damit wahre Begeisterungsstürme aus. Das, was auf unserer Heimreise aus Frankreich nur ein kleiner Stop werden sollte, um die Fahrt zu verkürzen – bleibt uns nun als ein echtes Highlight, welches wir während unserer vierwöchigen Camperreise erleben durften. Und weil es so bezaubernd war, nehme ich dich heute mit hinein in Monets Haus und seine zwei Gärten in Giverny, Normandie, Bonjour – Guten Tag – du bist nun in Frankreich.
Inhalt:
Wo Impressionisten wohnen – Giverny
Giverny, „Dschüwerni – mit sehr kurzem „i“, was könnte man denn anderes in einem Ort mit einem romantischen Namen wie diesem vermuten als Blumen, Blüten, Beete und impressionistischer Verzauberung? Doch zunächst ein wenig Vorgeplänkel:
Dieses kleine idyllische, kaum 500 Einwohner zählende Dorf Giverny, liegt in der Normandie, in Nordfrankreich und recht unscheinbar klappert unser Camper zunächst über einige dieser in Frankreich zu Tausenden verbauten Fahrbahnschwellen. (Wie wir die gehasst haben.) Dann geht´s noch durch einen von einer gefühlten Million Kreisverkehre und hopp, stehen wir auf dem kostenfreien Bus- / PKW- und Camperparklatz nahe Monets Gärten. Hier werden wir später übrigens auch kostenfrei übernachten, wie praktisch – doch das nur am Rande.
Da wir gegen Abend ankommen und die Gärten ihren letzten Einlass 17.30 haben, nutze ich die verbleibende Helligkeit, um die Lage zu sondieren. Erstaunlicherweise treffe ich nur ganz wenige Menschen. Das ist ja irre, wo doch Giverny zwischen Anfang April, der Gartenöffnung bis Ende Oktober, wenn die Gärten wieder schließen, von Touristen nur so geflutet wird.
Der Weg vom Parkplatz führt durch eine Unterführung und schon schlendere ich durch die „Rue Claude Monet“. Weinlaub rankt sich um grüne Fensterläden, rosa schimmert die eine Hauswand, feldsteinen die Nächste. Ein verzückender Moment.
Das muss sich 1883 auch Claude Monet gedacht haben. Er zieht nach Giverny und verhilft diesem, übrigens nahe der Seine liegendem Kleinod, zu großer Berühmtheit. Mit seinen für atmosphärische Lichtstimmungen berühmten Bildern malt und tupft er sich hier bis zu seinem Tod 1926 und weit darüber hinaus in viele Herzen. Vielleicht ja auch in deins?
Doch Monet blieb als Künstler in Giverny nicht allein. Er zog viele weitere Künstler in den Ort. Neben ihm lebten und wirkten hier zum Beispiel Paul Cézanne, Auguste Rodin oder Auguste Renoir. Es wurde das „Musée des Impressionismes“, ein Kunstmuseum gegründet, welches du auch heute noch besuchen kannst. Doch eigentlich wollte ich dir hier die Gärten von Monet zeigen, los geht´s.
Monets Gärten in Giverny
Am Vorabend haben wir uns auf der Webseite von „Haus und Garten von Monet“ noch fix ein Ticket samt Zeitslot geordert. Punkt 9.30 sollen die Gärten öffnen – unsere Überpünktlichkeit zahlt sich aus, denn wir dürfen schon paar Minuten eher rein. Das ist unser ausgewiesenes Glück, denn mit uns tobt lediglich eine asiatische Reisegruppe durch den Garten und die ersten Blicke sind überwältigend. Der nächste Gedanke, nämlich das die Gärten gleich von Touristen geflutet werden, ist überfordernd. Wohin also zuerst? Zur berühmten japanischen Brücke? Ins Haus? Oder doch einfach nur durch den Garten?
Wir bremsen unsere unausgesprochene Zerrissenheit und betrachten, riechen und fotografieren in aller Ruhe den Clos normand, den Ziergarten, der ursprünglich mal ein Obstgarten und Monets erster der beiden Gärten war. Dieser Garten liegt direkt vor seinem ebenfalls hier befindlichen Wohnhaus, auf das ich gleich komme.
Der Garten? Ein kaum zu beschreibender Traum. Es war Monets ausgesprochener Wunsch, dass alles recht durcheinanderwächst. Einzig eine farbliche Ordnung wird vorgenommen. Hier mal der rötliche Strang mit einem klitzekleinen Pfad.
Die schmalen Wege dürfen übrigens nur die unzähligen Gärtner betreten. Für uns Besucher gibt es in grün gehaltene Absperrketten, wir flanieren auf den kaum zwei Mann breiten Hauptwegen rund um rechteckige Staudenbeete und bestaunen die Vielfalt der Blüten. Tatsächlich, so richtig weiß man nicht immer, wo genau man hinschauen soll. Genau wie auf seinen Werken, fließt eines ins nächste und ich beginne zu verstehen, warum genau hier so fantastische Bilder entstehen konnten.
Im Begleitbüchlein, welches wir gekauft haben, wird der Garten als ein „sich ständig erneuerndes Kaleidoskop“ beschrieben in dessen Palette an Perspektiven sich der Blick mal verliert, umherschweift oder letztendlich in einen Dialog geht. Treffender kann ich es wirklich nicht ausdrücken und es ist einfach nur faszinierend, einmal hier zu sein.
Auch wenn das Exotische gar nicht Monets erster Anlass war, so entdeckt man heute auf jeden Fall die eine oder andere außergewöhnliche Blüte. So langsam füllt sich übrigens der Garten und eben jene Blüten sorgen majestetisch für viele Fotos ausharrend, für kleine Staus. Stell´ dich drauf ein.
Das Haus von Monet
Ich hatte es schon angedeutet, direkt im Garten liegt auch Monets Haus. Immer wieder blitzt das rosa Gebäude mit den grünen Fensterläden durch die Fluchten der schmalen Wege hindurch und nun wird es Zeit, dass wir in dieses hübsche Landhaus mal hineingehen. Es soll die Einfachheit gewesen sein, die Monet selbst an diesem Gebäude so fasziniert haben soll. Über Einfachheit lässt sich wie über alles bekanntlich streiten – aber sieh´ selbst.
Oh mein Gott! Der kleine Spaziergang durch Monets Garten in Giverny war ja schon eine Wucht. Das Innere des Haus toppt das Ganze um ein Vielfaches. Das reinste Museum in dem er da gelebt hat, gefühlt hängt ein Werk am anderen und auch hier wird mein Visus förmlich erschlagen. Auf eine angenehme Art. Nahezu andächtig stehen wir direkt in Monets erstem Atelier, welches er später als Wohnzimmer umgestaltet.
Er selbst mochte seine eigenen Erinnerungen und wollte soviel wie möglich um sich haben. Auf den Bildern finden sich die Strände der Normandie, England, sein Garten, seine verstorbene Frau und vieles mehr. Alles wirkt, als sei er nur gerade von seiner hübschen Couch aufgestanden.
Wir lassen uns durch seine Zimmer weitertreiben. Jedes hat eine andere Farbe, die er zumindest im Erdgeschoss selbst an die Wände gebracht haben soll. Nun geht es in den Blauen Salon. Sehr deutlich zeigt sich hier eine Seite, welche mir in Verbindung zu Monet gar nicht so bewusst war. Seine Liebe zur japanischen Kunst. 231 Holzschnitte soll Monet besessen haben, ausgestellt sind sie originalgetreu aber aus Konservierungsgründen auf Papier gedruckt.
Müsste man dem Haus, ähnlich einem Bild einen Namen geben, wäre es für mich Farbknall. Spätestens im quietschgelben Esszimmer bin ich mir darüber einig. Ich mag´ Monets Sinn für Farben und Farbspiele – das Esszimmer allerdings ist zwar ein Hingucker, wäre aber nicht meine Farbe, um wie er hier ein paar seiner Lieblingsgerichte wie Spargel, Rebhühner, Waldschnepfen oder Entenbraten zu genießen.
Ok, eins noch – den Rest musst du dir vor Ort selbst angucken. Ab in die hellblau gehaltene Küche. Was sofort auffällt sind die wunderschönen Wandkacheln. Später finde ich heraus, dass dies Fayence-Kacheln aus Rouen sind. Wahnsinnig schön. Aber auch das kupferne Geschirr muss ganz sicher für viele Fotografen Modell stehen.
Du merkst schon, ein Spaziergang durch Monets Gärten in Giverny ist ein Fass ohne Boden, obgleich die Gärten und auch das Haus selbst gar nicht so groß sind. Aber man möchte einfach alles in sich aufsaugen, weil es so außergewöhnlich hübsch ist.
Wie immer auf Reisen drängt die Zeit und auch ich möchte es hier nicht allzu lang werden lassen, deshalb gehen wir nun noch in den zweiten Garten von Monet.
Der Wassergarten von Monet
Einst trennte eine Eisenbahnlinie die beiden Gärten von Monet. Heute führt eine Fußgängerunterführung auf die andere Straßenseite in den japanisch inspirierten Wassergarten. Ja, ein bisschen Entzauberung ist natürlich auch hier dabei – während man durch Monets Gärten flaniert, hört man natürlich Verkehrsgeräusche. Aber das stört in keinster Weise, denn auch der Wassergarten bewegt auf eine ganz besondere Art.
Wir haben Glück, die einsetzende Herbstfärbung hier schon ein wenig erleben und einfangen zu dürfen.
Nicht ohne Grund zählt der Wassergarten mit seinen kleinen Brücken, Wasserläufen und dem berühmten Seerosenteich als ein eigenes Werk Monets. Bereits sein enger Freund Clemenceau schrieb: „Der Garten Monets muss zu seinen Werken gezählt werden, da er den Zauber einer Anpassung der Natur an die Arbeit des Lichtmalers verwirklicht.“ (aus: Monet in Giverny)
Wirklich schön ist auch der kleine Bambuswald, eine hier in den Gärten selten vorkommende klare Struktur ergibt sich durch die nahezu perfekt vertikal verlaufenden Bambusstämme. Für mich persönlich ein Ort der Ruhe im gewünscht angeordneten Durcheinander von Monets Farben, Stauden, Bäumen, Brücken, kurvigen Wegen, Bänken und und und…
Aber wie du siehst, sind am fortschreitenden Vormittag auch verstärkt Gruppen im Garten unterwegs.
…und genau jene Heerscharen von Touristen machen es nahezu unmöglich auch nur ein Foto von der berühmten japanischen Brücke zu schießen. Macht aber auch nichts – allein hier gewesen zu sein, hat unerwartet in mir ein richtig schönes Gefühl ausgelöst. Diese Gärten haben neben geordneten Wildwuchs richtig Spirit.
Hier der Blick von der japanischen Brücke auf den Seerosenteich. Links im Bild eines meiner Lieblingsziergewächse… roter Zierahorn. Warum auch immer – ich liebe diese filigranen Bäumchen.
Der Blick in die andere Richtung der japansichen Brücke zeigt nochmals den Bambuswald und zwei kleine verträumte Böötchen, die hier rein zufällig am Rande des Teiches liegen. Perfekt inszeniert.
Da sich der Garten ab ungefähr 11 Uhr doch deutlich mit Touristen füllt und wir noch eine weite Heimreise vor uns haben, planen wir unseren Rückzug, auch wenn es schwer fällt, sich von dieser Szenerie zu verabschieden.
Selten – aber ich habe den ganz dringenden Wunsch wiederzukommen. Den Garten zur Tulpenblüte, das wäre mein nächster kleiner Traum. Giverny liegt 1000 Kilometer von Potsdam entfernt… das sollte doch im Rahmen eines 3-4 tägigen Kurztripps zu schaffen sein, oder? Bisschen verrückt, aber: Wer will mit?
Vielleicht kannst du meine Begeisterung aus dem Text rauslesen, vielleicht bist du selbst schon einmal in Monets Gärten spazieren gegangen. Falls ja, schreib´ mir doch mal, wie dein Besuch so war. Ich jedenfalls kann nur alle Daumen nach oben reißen.
Für heute möchte ich mich vor allem auch bei Dir bedanken, dass du diesen schönen Spaziergang mit mir hier virtuell gemacht hast. Und vielleicht magst du Zitate auch so sehr wie ich… da hätte ich doch glatt eines:
„Was mein Herz wach hält, ist bunte Stille.“ (Claude Monet)
Noch mehr Impressionen aus Monets Gärten findest du unterhalb vom Beitrag.
Wann ist die beste Zeit zum Spaziergang durch Monets Gärten in Giverny?
Na du ahnst es. Auch wenn natürlich die berühmten Seerosen vor allem im Juli blühen, so würde ich persönlich nie im Leben im Juli oder August dort hinfahren. Monets Gärten besucht man am besten in der Nebensaison und am Wochentag. Falls du es dann noch einrichten kannst, geh´ ab 16.00 Uhr rein. Dann verschwinden die Reisebusse mit den großen Reisegruppen. Letzter Einlass ist 17.30 Uhr.
Grundlegend reichen 2 Stunden auf alle Fälle, um all das zu sehen, was Du in diesem Beitrag gelesen hast.
Wenn du jedes einzelne Bild in Monets Haus betrachten möchtest, solltest du dann doch einen ganzen Tag einplanen.
Nützliche Infos für deinen Besuch in Monets Gärten in Giverny / geöffnet von April bis Oktober:
1. GPS zum Parkplatz Monets Gärten: 49.07299247067782, 1.5297502673848404
2. Onlinekauf Tickets auf Originalseite in Englisch oder Französisch / Ticket: 11 Euro
3. Adresse Eingang mit Onlineticket: Sente Leroy 1 BIS (Achtung, das ist nicht dort, wo man als Besucher als erstes hinlaufen würde – sondern gleich Hauptstraße (also Chem. du Roy) / Ecke Sente Leroy, die kleine Schlippe, die nicht mal google.maps kennt – aber du wirst das ganz sicher finden, denn von der Hauptstraße siehst du das blaue Schild „Sente Leroy“
4. Übersichtsplan über die Gärten (auf dem ist übrigens die Sente Leroy eingezeichnet)
5. Webseite „Haus und Garten Claude Monet“
Quellen:
1. Wikipedia-Artikel zu Giverny
2. Beitrag über Monets Gärten von Normandie Tourisme
4. Begleitbuch zur Ausstellung „Monet in Giverny“ / Adrien Goetz (* bei Amazon leider nur in Englisch und Französisch / dennoch: Mit der Bestellung über diesen Partnerlink unterstützt Du meinen Blog)
Und hier noch einige weitere Impressionen
Monets Atelier ist jetzt der Souvenirshop – selbst hier zu verweilen hat Spaß gemacht und wir haben sogar das Begleitbüchlein auf deutsch gekauft.
Der gelbe und lila-blaue Strang im Ziergarten
An dieser roten Blüte gab es einen Stau!
Etwas Beschilderung. Und: Nein, man kann sich nicht wirklich verlaufen – obgleich wir einem Pärchen geholfen haben, den Ausgang zu finden. Aber ich glaube, die waren einfach nur müde, es ist nicht wirklich kompliziert da.
Bänke, Ziergerüst im Wassergarten – schaut bestimmt gut aus, wenn es sich blühend um das Gestäng rankt. Falls jemand davon ein Foto hat und es mir sponsern möchte – nehme ich gern gegen eine Verlinkung.
Wunderschönes Chaos – gar nicht so leicht, einen Fotofokus zu finden.
Na gut – hier dann doch mal die berühmte japanische Brücke, leider voll mit Touris.
Hm. Ich glaube es waren die riesigen Blätter auf der anderen Bachseite, die das Foto initiiert haben.
Wir sind mehrmals um den Teich gegangen. Immer wieder neue und unerschöpfliche Perspektiven.
Es ist Oktober und es blüht: EINE SEEROSE. Juhuu.
Hier in der Ecke hat es schon stark geherbstelt. Megaschön.
Naja und Fotofreunde, die gern Blüten fotografieren, haben hier ganz schlechte Karten. Wirst nicht rauskommen aus dem Garten. Blüten über Blüten, eine schöner als die andere und das im Herbst.
So, jetzt geht´s noch mal kurz rein ins Häusle…
Nochmal die Küche…
…und nochmal das erste Atelier / das spätere Wohnzimmer.
Hier habe ich nochmal eine andere Version der Außenansicht… wie gesagt, einmal kurz gedreht und den Blickwinkel gewechselt und du musst einen neuen Film einlegen…
Ok und ein letztes Blütenbild – Dalien soll er sehr gemocht haben.
Und der wunderschöne Tunnel, wo sich im Herbst die Kapuzinerkresse über den Weg schlängelt.
Tausend Dank für deine Aufmerksamkeit und ich hoffe, ich konnte dir mit diesem Beitrag und den Bildern ein paar schöne Momente bereiten.
Schau gern bald wieder rein… du ahnst es, der nächste Beitrag ist in den Startlöchern und mit großer Wahrscheinlichkeit wandern wir dann spektakulär in der Normandie.
13 Kommentare
Welch eine Farbenpracht in dem Garten und dem Haus des Malers! Giverny kommt jetzt auch auf die Liste für den Roadtrip durch Frankreich 🤩
Hi Dagmar,
ja – Giverny hopst auf einer Frankreich-Tour fast von allein auf die Liste 😉
Viel Freude dort!
Lg Sandra
Hallo Sandra
Danke für Deinen Bericht. Wir waren letztes Jahr bei Monet und in Vernon. Am schönsten fand ich das Wohnzimmer von Monet und in Vernon das Schwimmbecken von Robert Laurence. Da kann man es aushalten.
Mike
Hallo Mike,
wie es scheint, haben wir wohl eine ganz ähnliche Route durch die Normandie genommen?! Oder uns einfach die allerschönsten Orte rausgepickt.
Lg Sandra
Danke für den Spaziergang durch den Garten, der auch zu meinen Lieblingsorten gehört. Im Frühjahr ist es wirklich unbeschreiblich schön. Zu den Tulpen in allen Farben und Formen kommen noch ganz viele Obstblüten, wunderbar. Die Brücke über den See gibt es dann natürlich auch nur mit asiatischen Gruppen, aber das macht nichts. Dafür blühen da dann auch noch die Sträucher und wenn man Glück hat, spiegeln sich die Bäume und Sträucher im See, ein herrliches Kunstwerk.
LG Katja
Hi Katja,
ach Du Glückliche, den Garten im Frühjahr zu sehen, muss toll sein. Und das es einer Deiner Lieblingsorte ist, glaube ich sofort.
Lg Sandra
Die Gärten von Monet sind definitiv auf meiner Löffelliste. Und Deine Bilder machen große Lust, sie selbst zu entdecken und zu bewundern.
Danke für den Tipp, dass man erst später kommen sollte. Das werden wir beherzigen.
Über 800 km sind natürlich ordentlich, aber das scheint es wert zu sein.
LG
Stine
Hallo Stine,
die Fahrt gen Monets Gärten ist jeden Kilometer wert. Einfach erhebend und ich freue mich natürlich total, wenn meine Beiträge Löffellisten füttern und stärken.
Lg Sandra
Liebe Sandra, Giverny steht bei uns jetzt nicht unbedingt auf dem Plan, aber egal. Es war eine Wonne, deinen Artikel zu lesen, sehr schön geschrieben. Und dann diese Küche. Schockverliebt! Danke für den Einblick und viele Grüße von Gabi und Michael
Hallo Gabi,
ach das freut mich ja, „Wonne“ beim Lesen zu empfinden klingt toll.
Lg Sandra
Liebe Sandra,
was für ein prachtvoller, bezaubernder Garten! Sollte ich mal in die Normandie kommen, würde ich unheimlich gerne dahin. Und auch das Wohnhaus, ahhhh wie schön. Ich möchte auch so eine hellblaue Küche haben.
Viele Grüße
Renate
Hallo Sandra,
welch eine Schönheit, positive Energie, Ruhe und Wohlbefinden auf diesen Fotos. Es muss unglaublich schön vor Ort sein. Das Gefühl, dass Monet gleich um die Ecke kommt, drückt es umso mehr aus.
Laut gelacht habe ich, als ich das Wort „Farbknall“ las.. Pures Eintauchen vor Ort.
19 Stühle stehen im Gelben Zimmer…Monet muss sehr gastfreundlich gewesen sein.
Der Bericht zieht magisch an. Monets Gärten stehen auf jeden Fall auf der Reiseliste…
LG
Hallo Anja,
ja, mir war vorher auch nicht klar, wie magisch dieser Ort ist und das trotz relativem Touristenandrangs.
Lg Sandra